EXit!


EXit! – die Vision

©Photo by Ross Findon on Unsplash

Die Vision von EXit! ist, Menschen zu ermutigen ihren ganz eigenen Weg zu entdecken und sich zu erlauben ihn zu gehen. Dabei unterstützt sich die neu entstehende Community gegenseitig aus vollem Herzen. EXit! möchte eine Kettenreaktion in Gang setzen: Indem wir offen und im Austausch die eigenen Potenziale leben, laden wir andere dazu ein dasselbe zu tun! Einen Fokus setzt EXit! auf female Empowerment: Auf dass wir Frauen noch mehr in unsere ureigene Kraft kommen und somit die Gesellschaft an sich und die Businesswelt im Speziellen mit unseren besonderen Qualitäten voranbringen.

EXit! – was ist das?

EXit! ist eine multimediale Plattform und Initiative, die Mut macht zu Veränderung. Zur Unterstützung des Weges wird vom Start an und über alle weiteren Schritte Know-how zu wichtigen Themen des Changeprozesses vermittelt, zum gesellschaftlichen Diskurs eingeladen sowie Austausch und Kooperation innerhalb dieses neuen Netzwerks ermöglicht. Dabei startet EXit! mit diesem Blog Magazin und ersten Podcast Episoden. Step by Step folgen Videos, Webinare und Networkingfunktionen. Neben den Beiträgen durch die Initiatorin werden die Inhalte durch Gastautor*innen/Podcastgäste und deren Expertise ergänzt. Zu Themenbeiträgen werden Übungen und Gedankenanstöße aufbereitet, die im Umgang mit der jeweiligen Herausforderung oder Fragestellung unterstützen. Die Plattform lebt vom Dialog und ist offen für Impulse, Fragen und Anregungen von Leser*innen, auf die in weiteren Beiträgen eingegangen wird.

EXit! – die Zielsetzung

©Photo by Millo Lin on Unsplash

EXit! begleitet Menschen auf ihrem Weg vom inneren bis hin zum äußeren Wandel: von der Wahrnehmung, was genau im individuellen Leben nicht mehr passt, über das Herauskristallisieren der eigenen Veränderungswünsche und -ziele, bis hin zur schrittweisen Umsetzung des Neuen im Hier und Jetzt. EXit! ermutigt gerade Frauen wieder in Kontakt mit ihren oftmals verschütteten Potenzialen und ihrer ureigenen Kraft zu kommen. So öffnet sich der Blick für das ganze Spektrum ihrer Möglichkeiten. Dabei kann es um Feinjustierung des eigenen Lebens bis hin zum kompletten Absprung ins Neue gehen – jeder darf seinen eigenen Weg finden und gehen.

EXit! setzt den Fokus auf Chancen und Möglichkeiten von Veränderung, motiviert zum freudvollen Aufbruch in neue Gefilde, stützt bei Rückschlägen und feiert gemeinsam Erfolge!

EXit! setzt den Fokus auf Chancen und Möglichkeiten von Veränderung, motiviert zum freudvollen Aufbruch in neue Gefilde, stützt bei Rückschlägen und feiert gemeinsam Erfolge!
Schrittweise wird der Blog zudem durch zusätzliche Funktionen zu einer Networking Plattform ausgebaut, auf der wir uns wertschätzend begegnen, gegenseitig aktiv unterstützen und ergänzen können. Dabei bleibt EXit! nicht auf den digitalen Raum beschränkt, sondern zieht seine Kreise bis ins „reale Leben“. So können Partnerschaften und/oder Kleingruppen entstehen, die gemeinsam üben, sich austauschen und unterstützen – denn persönliche Begegnung nährt uns nach wie vor auf besondere Weise.

Mir als Gründerin von EXit! ist es dabei ein besonderes Anliegen eine Brücke zu schlagen zwischen Persönlichkeitsentwicklung und Spiritualität auf der einen und einbringen dieser, unserer Werte und Potenziale in Beruf und Wirtschaft auf der anderen Seite. Entsprechend begleitet die Plattform nach der persönlichen Zielsetzung auch zu Themen wie Gründung, Neugeschäft, New Work, Networking, wirtschaftliche und gesellschaftliche Zusammenhänge.  

EXit! – wie ist die Idee entstanden?

Ungefähr zwei, drei Monate, nachdem ich (Elke, EXit! Gründerin) beschlossen hatte, meine Agentur zu schließen, die Entscheidung sich weiterhin zu hundert Prozent richtig anfühlte und ich wie befreit war, fragte ich mich: WARUM habe ich nur so lange für die Entscheidung gebraucht? So viele Jahre! Was hätte ich mir alles ersparen und bereits selber ermöglichen können? Weiterlesen

©Photo by Fabio Jock on Unsplash

Wie viele Biografien, Bücher und Magazine hatte ich gelesen, Podcasts gehört, Seminare besucht und, und, und. Spannende Role Models hatten es meistens schon „geschafft“. Sie waren mittlerweile sehr erfolgreich, redeten eloquent, wirkten in sich ruhend und über die meisten meiner Selbst-/Zweifel erhaben. Kurz: mit viel mehr SUPERkräften ausgestattet als ich – ICH schaffe so etwas nicht! Daran erinnerte ich mich jetzt und mir kam der Gedanke: Was, wenn ich es anders mache und „Mitleidende“ und Nachdenkliche direkt an meinem Weg teilhaben lasse? Ich berichte von wo ich komme, wie es zum Entschluss kam und nehme mit in meinen heutigen Alltag. So mache ich Veränderung mitten in der Umsetzung anfassbar und mit-/erlebbar. Ich zeige, dass Change aus tausend kleinen, machbaren Schritten besteht, die Klarheit, Selbstbewusstsein und Kraft bringen für den nächsten Abschnitt des Weges – und dass man nach jedem Stolperstein wieder aufstehen kann (hoffentlich ;-).

Und nicht nur dieser – mein Prozess – dürfte für andere interessant sein. Ich könnte all das, was ich in Seminaren, Workshops, meinem Psychologie-Studium, der Coaching Ausbildung etc. seit über 25 Jahren zum Thema Change und persönlicher Weg gelernt und praktiziert habe, mit anderen teilen. Und über den digitalen Weg wäre all dieses Wissen noch viel mehr Menschen zugänglich als nur durch meine 1:1 Coachings. Und da ist noch so viel mehr, was ich teilen kann: Ich habe eine Firma gegründet und 15 Jahre erfolgreich geführt, Abteilungen aufgebaut, Kunden über 20 Jahre begeistert, für internationale Großkonzerne, Forschungsinstitute, Kulturunternehmen gearbeitet. In so vielen Welten war und bin ich zu Hause und habe somit einen weiten Blick für die unterschiedlichen Lebens- und Arbeitsrealitäten meiner „Coachees“.

Die Idee war geboren: Ich teile meinen Weg und seine Herausforderungen und zeige daran durch Übungen, Aufsätze, Gastbeiträge etc. unterschiedliche Möglichkeiten auf, mit Schwierigkeiten entlang des gesamten Prozesses umzugehen.*

* EXit! habe ich auf die Fahne geschrieben, Veränderungsprozesse anfass- und nachvollziehbar zu machen, so dass sich die Leser*innen mit ihren eigenen Herausforderungen und Themen hier wiederfinden. Aus diesem Grund teile ich in meinen „Erfahrungsberichten“ sehr persönliche Erfahrungen – und kennzeichne die Texte entsprechend für die Leser*innen, die mehr an „neutralen“ Fachtexten und Übungen interessiert sind.