Podcast #3: Kontaktaufnahme mit deinem inneren Kind – eine geführte Meditation
Intro zur Episode
In dieser Episode möchte ich euch durch eine praktische Übung näher an das Thema des „inneren Kindes“ heranführen. Nachdem ich im EXit! Blog schon einen einführenden Artikel und zwei Übungen zum Thema inneres Kind veröffentlicht habe, möchte ich euch in diesem Podcast auf eine persönliche Erfahrung mit eurem inneren Kind mitnehmen. Dabei geht es um eine geführte Meditation, in der ihr eurem inneren Kind begegnet und eine erste Annäherung stattfindet.
Der Begriff des „inneren Kindes“ steht für einen therapeutischen Erklärungsansatz. Er verdeutlicht den Zusammenhang zwischen frühkindlichen Erfahrungen und daraus entstandenen späteren Prägungen des Erwachsenendaseins. Dabei steht das innere Kind für alle in der Kindheit gemachten Erfahrungen, die in Körper und Gehirn abgespeichert wurden sowie die daraus entstandenen Verhaltensmuster, Gefühlsreaktionen und Annahmen über uns selber. Viele Erinnerung daran sind uns später im erwachsenen Leben nicht zugänglich und abgetrennt. Dieser Mechanismus erleichtert vordergründig unser tägliches Weiterleben. Seine Kehrseite: Mit der Trennung der Verbindung zu diesen Gefühlen der Kindheit, geht zumindest teilweise auch der Zugang zur positiven Seite der frühkindlichen Emotionen wie Neugier, Freude, Leichtigkeit, Unverfälschtheit, Spontaneität und Lebenslust verloren.
Den weiterführenden Blogartikeln zum Thema lege ich dir in die Shownotes weiter unten.
In diesem Podcast möchte ich den Bogen spannen vom intellektuellen Verstehen des Modells hin zu einer persönlich gemachten Erfahrung. Wenn wir vom Kopf, tiefer ins Fühlen kommen kann Heilung auf einer elementaren Ebene in Gang gesetzt werden.
Worum geht’s in dieser Episode – inkl. Timecodes
- Intro 00:00
- Einführung zur Übung mit deinem inneren Kind 01:36
- Zur Meditationssituation allgemein 04:03
- Geführte Meditation: Kontaktaufnahme mit deinem inneren Kind 06:06
Podcast Episode 3: Kontaktaufnahme mit deinem inneren Kind – eine geführte Meditation
Links & Empfehlungen
- Link zum Blogartikel „Das innere Kind – worum geht es da eigentlich genau?“
- Link zum Blogartikel „Übungen zur Arbeit mit deinem inneren Kind“
- Link zum Blogartikel „Umgang mit dem inneren Kind im Alltag“
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Inhalte der Episode im Detail – Transkript
1. Intro allgemein:
- Herzlich willkommen und schön dass du dabei bist bei EXit! dem Podcast der Mut und Lust macht auf Veränderung: denn es gibt wirklich noch so viel zu entdecken und zu leben, was wir uns für uns selber oft gar nicht trauen oder zutrauen
- Mein Name ist Elke Sander und ich bin die Initiatorin der multimedialen Plattform EXit! – bei sich alles ums Aussteigen, Umsteigen und Mut zu dir selbst dreht!
2. Intro Inhalt dieser Episode:
- Worum geht es nun in diesem Podcast? In Episode Nr. 3 dreht sich alles um die „Kontaktaufnahme mit deinem inneren Kind“
- Nachdem ich im EXit! Blog schon einen einführenden Artikel und zwei Übungen zum Thema inneres Kind veröffentlicht habe, möchte ich euch in diesem Podcast auf eine persönlichen Erfahrung mit eurem inneren Kind mitnehmen.
- Dabei geht es um eine geführte Meditation, in der ihr eurem inneren Kind begegnet und eine erste Annäherung stattfindet
3. Einführung zur Übung mit deinem inneren Kind
Zu Anfang aber noch ein paar einleitende und erklärende Worte zu dieser Meditation und der Arbeit mit dem inneren Kind an sich:
- Warum arbeite ich in dem Zusammenhang mit Imaginationen, einer geführten Fantasiereisen?
- Die Fantasiereise ist ein sehr wirkungsvoller Weg, da unsere Psyche nicht nur auf reale Situationen reagiert, sondern auch auf Imaginationen
- So empfinden wir das in der Meditation Erfahrene als sehr konkret und real, wie im Moment selbst erlebt, es kann uns unmittelbar berühren.
So kommen wir vom Kopf und somit Denken ins Fühlen
- Wir machen so neue Erfahrungen auf einer tieferen Ebene, Heilung kann in Gang gesetzt werden
- Die gedanklichen Reisen zum und mit dem inneren Kind starten meistens an einem Ort, an dem sich dein inneres Kind besonders wohl und sicher fühlt – ein realer oder imaginärer. Warum wähle ich diesen Weg?
- Bedenke: zum einen hast du den Kontakt zu deinem inneren Wesensteil wahrscheinlich längere Zeit vernachlässigt
- zum anderen aus einem bestimmten Grund: nämlich um schmerzhafte Erinnerungen und Gefühle nicht mehr wahrnehmen zu müssen.
- Um sich dir und diesen verdrängten Situationen erneut zu öffnen, braucht dein inneres Kind ein Gefühl der Sicherheit und Geborgenheit: den „sicheren Ort“.
- Es geht bei dieser Reise um eine sanfte, erste Begegnung mit deinem inneren Kind oder eine erneute, wenn zu zum Thema schon gearbeitet hast
- Es gibt dabei nichts zu erreichen, nichts falsch oder richtig zu machen
- Lass dich ein auf den Moment, die Bilder die du siehst, die Gefühle, die in dir hochsteigen – das ist alles
- Auch wenn sich nicht gleich Bilder oder Antworten einstellen: bleib dabei und schau was nach und nach passiert
4. Zur Meditationssituation allgemein
- Stell sicher, dass du für die Meditation genug Zeit hast
- Ziehe dich zurück in einen Raum, in dem du ungestört bist und dich wohl fühlst
- Wenn z. B. deine Familie in der Nähe ist, bitte sie darum, dich für den Zeitraum nicht zu stören
- Trage Kleidung, in der du bequem für einige Zeit verweilen kannst
- Gib dich ganz hin, lass dich fallen.
- Ziehen dich deine Gedanken ab und an hinweg, kehre ohne Bewertung zurück zur geführten Meditation
- Auch wenn dein innerer Zensor, eine der Stimmen in deinem Kopf, dir vielleicht einreden will, dass das hier gerade kompletter Unsinn ist: lass ihn reden und los
- Gönne dir diesen Moment der mutigen Reise und freudvollen, neuen Erfahrung sei neugierig, genieße, dass du dir all das erlaubst
- Fühl einfach in die Erfahrung hinein, ganz unvoreingenommen
- Wir wachsen an Neuem, lass es dich probieren
- Sollte es dir an einem Punkt in der Meditation nicht gut gehen, dir die Begegnung, was du entdeckst zu nah sein, so kannst du jederzeit zurück ins Hier & Jetzt kommen
- Als ersten Schritt würde ich dir empfehlen in der Meditation zu bleiben, auf den Atem zu achten, langsam ein und aus zu atmen und dir bewusst zu machen, dass es nur deine Gedanken sind, die gerade reisen. Im Hier und Jetzt ist alles gut, dir kann nicht geschehen, du befindest dich an einem sicheren Ort
- Geht es dir nicht besser: Öffne die Augen, schaue dich ruhig im Raum um, nimm deine Umgebung war, berühre deinen Körper – massiere z. B. deinen Handballen
Das bringt dich ganz ins Hier und Jetzt zurück und beruhigt dein Nervensystem
5. Nun starten wir mit der Meditation und so mit der Kontaktaufnahme mit deinem inneren Kind
- Nimm eine bequeme Haltung ein, in der du eine gewissen Zeit bequem verweilen kannst –
z. B. auf deinem Meditationskissen oder einem Meditationsbänkchen. Du kannst dich aber auch auf einen Stuhl setzen – dann auf die fordere Stuhlkante ohne dich anzulehnen. Du kannst auch im Liegen praktizieren, allerdings wird man so schneller müde, so dass ich eine sitzende Position empfehle. Meiner Meinung nach ist auch die Präsenz im Sitzen eine andere als im Liegen. - Schließe deine Augen
- Fühle dich in der Position, fühle deinen Körper, wo berührt er dem Boden
- Gib Gewicht an den Boden ab – lass alles Schwere los
- Atme tief durch die Nase ein und sanft und langsam durch den Mund wieder aus – lass dabei alle Anspannung und deinen Alltag los
- Fühle wie sich den Brustkorb xxx / wie dein Atem durch deine Nasenlöcher einströmt
- Fühl die Ruhe um dich herum, freue dich, dass du dir diesen Moment der Ruhe und den Raum für dich gibst
- Jetzt geht es nur um dich, dies ist deine Zeit
- Wir gehen nun gemeinsam auf eine Reise. Du folgst mir einfach. Es gibt nichts zu erreichen, du kannst nichts falsch
- Versuch dich der Übung und neuen Erfahrung ganz hin zu geben
- ich zähle jetzt langsam von 6 bis 1 und mit jedem Schritt lässt du ein wenig mehr los
- 6 – du entspannst deine Augen, Augenhöhlen, deine Augäpfel
- 5 – die Stirn, deine Wangen, dein Kinn – den ganzen Kopf mit dem Hinterkopf, der Kopfhaut
- 4 – über den Nacken herunter, Rücken und Brust
- 3 – atme tief durch die Nase ein und lass bei der Ausatmung den unteren Rücken, den Bauch, die Hüfte los, entspannt
- 2 – atme ein und lass mit der Ausatmung deine Beine bis in die Zehen los
- 1 – atme tief in den ganzen Körper ein und lass jede letzte Anspannung beim tiefen Ausatmen durch den Mund loooos
- Atme nun durch die Nase weiter ein & aus
- Atme tief in dein Herz hinein,
fühle, wie es fest und beständig für dich schlägt: Du bist hier sicher. - Aus dieser Sicherheit und Geborgenheit heraus erinnere dich an einen Ort deiner Kindheit, den du besonders geliebt hast, an dem du besonders gerne warst
- In deinem Kinderzimmer
- Bei Oma und Opa
- Im Urlaub
- Oder gar an einem imaginären Ort
- Welcher Ort erscheint vor deinem inneren Auge – es gibt kein Richtig, kein Falsch?
- Was löst er in dir aus? Woran erinnerst du dich?
- Begebe dich nun in Gedanken ganz an diesen Ort – die/der Erwachsene ist immer noch sicher im Hier und Jetzt verankert, nur die Gedanken reisen an einen Ort deiner Erinnerung
- Genieße die Begegnung mit dieser schönen, alten Erfahrung
- Wie fühlt es sich an, wieder an diesem Ort zu sein? Was nimmst du war? Welche Geräusche, ist es Tag oder Nacht?
- Nun schau dich genauer im Raum um
- Du entdeckst plötzlich in einiger Entfernung ein kleines Kind, das dich wachsam beobachtet
- Es kommt dir sonderbar bekannt vor und plötzlich wird dir klar: Das bist du vor vielen, vielen Jahren
- Schau dein inneres Kind liebevoll genauer an: Wie alt bist du ungefähr? Wie siehst du aus? Was hast du an?
- Wie reagiert dein inneres Kind auf dich? Ist es neugierig, strahlt dich an oder ist es zurückhaltend?
- Frag es behutsam, wer es ist und ob es nähertreten möchte oder ob du das darfst?
- Frag es, was es bis gerade gemacht hat, wie es ihm geht? Wo kommt es gerade her? Hat es gespielt?
- Stell nun dich vor und sag ihm wie sehr du dich darüber freust, es hier zu treffen
- Wie reagiert dein inneres Kind darauf? Jede Reaktion ist okay, es gibt kein gut oder schlecht. Bedenke: Wahrscheinlich seid ihr euch eine Ewigkeit nicht mehr begegnet.
- Frag es, ob es etwas Bestimmtes von dir wissen möchte?
- Langsam tritt dein Kleines mit einem schüchternen Lächeln näher an dich heran – die kindliche Neugier siegt
- Sag wie glücklich du bist, es wieder gefunden zu haben, wie sehr du es vermisst hast, dass du nun da bist UND da bleibst: weil du es liebst und immer geliebt hast
- Frag es, ob du es in den Arm nehmen darfst, ganz vorsichtig und liebevoll – lass es sich dir Stück für Stück anvertrauen und dich Stück für Stück fester umarmen
- Fühle diese wundervolle Umarmung, diese zarten Arme, schau es liebevoll an und sag ihm, dass du dich nun um es kümmerst
- Frag es, ob es gerade in diesem Moment etwas braucht oder dir etwas sagen möchte
- Höre behutsam einfach nur zu, alles ist Gut, keine Antwort, Frage oder Bitte falsch
- Was ist es, wonach dein inneres Kind sich genau in diesem Moment sehnt?
- Kannst du dich genau jetzt darum kümmern? Es vielleicht noch fester halten, auf den Schoß nehmen, gemeinsam ein Lied singen?
- Antworte dem Kleinen und versprich ihm, dass du dich sonst später auf jeden Fall darum kümmerst – und behalte dir genau, was du für das Kleine im Anschluss an die Meditation tun kannst
- Fühle wie dein inneres Kind sich mehr und mehr entspannt, wie es sich in deine Arme kuschelt und dich anstrahlt
- Frage es, ob es dir noch etwas erzählen möchte? Was ist ihm wichtig, was es möchte es unbedingt mit dir teilen? Worauf ist es ganz besonders stolz? Wovon träumt es, worauf freut es sich?
- Halte es fest im Arm und spüre seine Nähe, das wachsende Vertrauen, wie es mehr und mehr in deine Arme sinkt und zugleich fröhlich erzählt und spricht
- Siehst du, wie es dich vertrauensvoll ansieht und über das ganze Gesicht strahlt
- Fühlst du, wie diese Entspannung auf dich übergeht, sich das Strahlen auf dich überträgt
- Fühlst du, wie dein Herz voller Liebe und Rührung ist und diese Liebe und Rührung zu deinem inneren Kind zurück fließt?
- Ihr seid tief verbunden in dieser Liebe
- Nur ihr zwei teilt diesen Moment. Lass dich fallen und genieße die neue Verbundenheit, nehme sie tief in dir auf, so dass du dich auch später immer wieder daran erinnern kannst
- Fühle deinen intensiven Herzschlag, die Ruhe, Freude, Berührtheit, die dich erfüllt
- Fühle deinen Atem und den des Kleinen
- Frag es noch einmal, ob es in diesem Moment noch etwas braucht, dir etwas sagen möchte – hör zu und sei wach?
- Hast du noch Fragen oder möchtest du deinem inneren Kind noch etwas sagen – spüre tief in dich hinein und lass dein Herz sprechen
- Dann sag deinem inneren Kind noch einmal, wie sehr du es liebst, dass du nun immer da bist und dass du es beschützt
- Du kümmerst dich nun und es selbst darf spielen und einfach Kind sein – Du umsorgst es mit allem Nötigen! Du bist die Große, die Erwachsene
- Auch wenn du nun für den Moment wieder gehen wirst, versprich deinem inneren Kind, dass du bald zurück kommst und dass du ab nun auf seine Rufe hören wirst
- Wenn ihm etwas fehlt, dann kümmerst du dich darum, wenn es Angst hat, hältst du es und beschützt es
- Frag dein inneres Kind, ob es schon jetzt etwas hat, das es mehr leben möchte und dass du für dich in dein Leben mit zurück nehmen sollst
etwas, das vielleicht auch du in dir mehr finden und leben möchtest? - Was kannst du von den Wünschen deines inneren Kindes lernen, könnt ihr gemeinsam ausleben?
- Behalte die Antwort in deinem Herzen
- Nun nimm dein Kleines noch einmal fest in den Arm, strahlt euch voll neuer Vertrautheit an: Bald wirst du wiederkommen!
- Sage auf Wiedersehen und schau dem Kleinen liebevoll nach wie es beschwingt davon springt
- Noch einmal dreht es sich um, ihr winkt euch noch einmal zu und du weißt: heute es etwas ganz Großes passiert, du bist deiner Kleinen und somit dir so viel näher gekommen
- Du hast dir selber den Raum dafür geschenkt, du kannst stolz darauf sein und auf deinen Mut
- Ein Stück Heilung ist geschehen
und in den Begegnungen mit deinem inneren Kind, im bedingungslosen Zuhören und Lieben, im miteinander Sein wird sie sich mehr und mehr vertiefen - Nun bist du wieder allein mit dir
- Schau dich noch einmal in diesem vertrauten Raum um und spüre der gerade gemachten Erfahrung nach, der Nähe, dem Vertrauen
- Spüre all das tief in dir, du kannst dieses Gefühl der tiefen Ruhe und Liebe jederzeit wieder reaktivieren, wieder fühlen
- Nimm es tief in deinem Herzen mit in deinen Alltag
- Langsam kehren wir zurück ins Hier & Jetzt: Ich zähle von 1 bis 6 und dann bist du wieder zurück in deinem jetzigen Zuhause
- 1 – atme tief durch die Nase ein und tief durch den Mund aus
- 2 – die tiefe Freude erfüllt dich weiterhin und gibt dir Kraft und Zuversicht
- 3 – fühle deinen ruhigen Herzschlag, die Präsenz deines Herzens
- 4 – Atme tief ein, lege deine rechte Hand sanft auf dein Herz, atme aus und beuge den Kopf leicht zum Dank für diese neue Erfahrung – Dank dir selber, dass du dir den Raum dafür gegeben hast
- 5 – atme ein, atme aus
- 6 – öffne vorsichtig deine Augen und komm wieder zurück in dein Hier und Jetzt
- Spüre deinen Körper, bewege ihn vorsichtig
- Schau, was du jetzt noch brauchst? Noch etwas Ruhe, noch etwas nachspüren?
- Was nimmst du in deinem Herz mit in den nun folgenden Alltag?
- Löse dich dann vorsichtig aus der Position
5. Outro
Herzlich willkommen zurück – ich freue mich so sehr, dass du dich mit auf diese Reise begeben hast!
Du bist immer einmal wieder abgeschweift, dein innerer Zensor hat dich tyrannisiert? Das ist ganz normal und wird mit der Zeit leichter.
Wenn du magst, wiederhole diese Übung, um die Verbindung zu deinem inneren Kind weiter zu vertiefen.
In Podcasts der Zukunft werde ich die Reise fortsetzen um tiefer zu diesem jungen Teil unserer selbst vorzudringen, ihn zu verstehen und somit uns, zu heilen. Ich freue mich sehr, wenn du dabei bist. Trag dich gerne in den Newsletter ein und ich informiere dich stets über alle neuen Veröffentlichungen.
In den Shownotes verlinke ich dir den Newsletter und weitere Artikel zum Thema
Hat dir der Podcast gefallen, freue ich mich sehr über eine positive Bewertung.
Nun wünsche ich dir noch einen wundervollen, genährten Tag und freue mich auf ein Wiederhören bei EXit! dem Podcast, der Mut und Lust macht auf Veränderung.