Neues Jahr, neues Glück: Wie ich es schaffe bei meinen guten Vorsätzen am Ball zu bleiben!
Woran wir immer wieder scheitern und wie es dieses Mal gelingt!
Hallo ihr Lieben,
und tadaaaa: Schon sind wir mitten im neuen Jahr! Okay, vielleicht nicht in der Mitte, aber heute ist bereits der 13. Januar. Zeit für einen Check zu euren guten Vorsätzen für 2022 oder sind die bereits an Tag 13 auf der Strecke geblieben? Nicht wirklich oder? Erst gar keine gefasst? Hmmmmmmmm, nun gut, das muss jede und jeder für sich selber wissen. Ich für meinen Teil denke, dass es besser ist, gar keinen Vorsatz zu treffen, als nur halbgar oder vielleicht sogar von außen aufoktroyiert. Braucht ihr vielleicht noch etwas Inspiration? Anbei einige der häufigsten guten Vorsätze anderer – die lauten z.B.
- Sich besser ernähren
- Mehr Sport
- Umweltbewusster handeln
- Mehr Zeit für Familie & Freunde
- Aufhören mit dem Rauchen
- Weniger Alkohol
- Mehr sparen
- Abnehmen
- Einen neuen Partner, eine neue Partnerin finden
Puhhh, die haben’s zum Teil aber wirklich in sich. Wenn das Ganze nicht von uns selber kommt, erreichen wir nur schwerlich das Ziel, denn der Weg ist meistens ja nicht ohne. Da muss man das Ganze schon wirklich wollen. Ahhh, ich spüre Zweifel bei euch aufkommen 😉 Ich will euch auf keinen Fall von guten Vorsätzen abhalten, schließlich ist das hier der EXit! Podcast & Blog und somit Veränderung Dreh- und Angelpunkt. Fühlt doch nur noch einmal kurz in euch hinein ob der gewählte, gute Vorsatz 2022 tatsächlich ein Herzanliegen für euch ist? Ist es, na herrlich und los geht’s!
Wenn da nur nicht gleich wieder die Befürchtung aufkommen würde, nicht bis zum Ende am Ball zu bleiben. Schauen wir uns das Thema „gute Vorsätze“ also noch etwas genauer an und vor allen Dingen: Wie schaffe ich es durchzuhalten?
Worum geht es in dieser Episode genau
- Intro zur Episode 00:00
- Warum gute Vorsätze immer wieder scheitern? 2:43
- Unrealistische Ziele 3:21
- Zu viele Vorsätze 4:27
- Zu vage formulierte Ziele 5:12
- Nach der ersten Inkonsequenz gleich aufgeben 5:53
- Wenn das Leben zuschlägt 6:58
- Und wie schaffe ich es am Ball zu bleiben? 7:52
- Fokus auf unsere Gedanken 8:34
- Fokus auf unser Verhalten 11:34
- Fokus auf unsere Erfahrungen 15:42
- Das Outro – mit Worten des unvergesslichen Joseph Beuys 18:00
Nun habt ihr wie immer die Qual der Wahl: Möchtet ihr den neuen Beitrag lieber lesen oder in Form des Podcasts anhören?
Lesen: Dann geht’s hier direkt weiter.
Anhören? Am Ende dieses Blogartikels findet ihr den Direktlink zum Podcast.
Viel Spaß dabei!! ❤️
Warum gute Vorsätze immer wieder scheitern
Unrealistische Ziele
Ich weiß, ich weiß: Silvester um Mitternacht sind wir voller Adrenalin – und meistens auch voller Alkohol. Aus der Perspektive können wir die Welt allein und komplett aus den Angeln heben. Ein guter Zeitpunkt für neue Vorsätze!? Hm, ob, zeigt sich schon beim Kater am nächsten Morgen. Aber Spaß beiseite: Ich bin für große Ziele immer zu haben, aber wenn sie von vorne herein nicht umsetzbar sind, dann helfen sie niemandem – und dem Gefühl unserer Selbstwirksamkeit schon gar nicht! Das rauscht nämlich binnen kurzem in den Keller und damit eure positive Einstellung zum neuen Jahr. Also, geht noch einmal in euch und stellt euch die Frage: Kann ich das so wirklich schaffen? Nicht? Was könnten dann Zwischenziele sein? Die Antworten können euch helfen auch dort ankommt, wo ihr hin wollt!
Zu viele Vorsätze
Dieser Gedanke schließt sich an den vorherigen an: Begeisterung und hohe Motivation sind etwas Tolles, aber zu viel ist zu viel. Oftmals haben wir schon fast nicht genug Kapazität allein EIN neues Thema in unserem Leben zu etablieren. Gleich vier oder fünf oder so erscheint in dem Zusammenhang etwas fraglich. Tut euch den Gefallen und startet mit einem, okay, oder zweien. Schreibt euch auch gerne eine Liste, damit ihr die anderen nicht aus den Augen verliert, aber verzettelt euch nicht mit zu viel auf einmal. Geht den ersten Vorsatz lieber mit Hand und Fuß und genug Freiraum an.
Zu vage formulierte Ziele
Na, da meint es jemand vielleicht doch nicht sooo ernst mit dem guten Vorsatz und hält sich ein Türchen offen? Kann man so machen, aber richtig erfolgsversprechend ist das nicht. Wenn schon zum Start bei der Formulierung nicht genug Commitment da ist, wie soll das ganze dann bei den ersten Hindernissen durchgehalten werden? Und wie wisst ihr dann eigentlich, wann und ob euer Ziel erreicht ist? Also: Noch einmal auf Los, nachdenken, ob ihr das Ganze wirklich wollt und wenn ja, dann alles glasklar machen und ohne Fluchtmöglichkeiten formulieren!
Nach der ersten Inkonsequenz gleich aufgeben
Und nein: Rom ist nicht über Nacht erbaut worden und tief eingegrabene, alte Gewohnheiten lösen sich entsprechend auch nicht einfach so auf. Seid euch also von Anfang an bewusst, dass ihr immer einmal wieder inkonsequent sein werdet.
Und das ist gar nicht schlimm, wir sind alle nur Menschen. Arg ist, wenn ihr euch dadurch so frustrieren lasst, dass ihr gleich aufgebt. Da wird sicher auch der ein oder andere Glaubenssatz seine Hebel tief in euch angesetzt haben. Also: Take care! Geht liebe- & verständnisvoll mit euch um. Stellt ihr fest, dass ihr euren Vorsatz aus dem Blick verloren habt, kehrt einfach wieder zurück und geht den Weg weiter. Es ist wie bei der Meditation: Doch wieder mit den Gedanken davon galoppiert? Na und? Du merkst es doch gerade. Gedanken loslassen und weiter mit der Atembeobachtung.
Wenn das Leben zuschlägt
Und dann ist es immer einmal wieder so, dass plötzlich etwas Unerwartetes geschieht und wir nicht mehr die Zeit haben, keine mentale oder physische Kapazität oder oder unseren guten Vorsatz in die Tat umzusetzen. So ist es einfach, das Leben: ein ständiges Auf und Ab voller Überraschungen. An der Stelle nur die Frage: Ist die Situation tatsächlich so, dass wir nicht vielleicht in kleineren Schritten unser Ziel weiterverfolgen können? Bearbeitet euch da nicht erneut ein kleiner Widersacher im Kopf und redet euch ein, dass ihr jetzt doch so weiter machen müsst wie immer? Schaut noch einmal genauer hin. Ist das Ganze gerade nicht zu ändern, plant euch fest ein, zu welchem Zeitpunkt ihr die Fährte wieder aufnehmt!
Und wie schaffe ich es am Ball zu bleiben?
So, das hätten wir schon einmal geklärt! Das Ziel steht und will erreicht werden. Aber womit kann ich mir auf dem Weg den Rücken stärken, so dass ich bis ans Ende am Ball bleibe? In dem Zusammenhang ist es wichtig, dass wir uns folgendes noch einmal klar vor Augen führen: Unsere Gedanken beeinflussen unser Verhalten maßgeblich. Unser Verhalten wiederum ist eng damit verknüpft, was wir im Außen erleben, welche Erfahrungen wir machen.
Das Dreigestirn „Gedanken – Verhalten – Erfahrungen“ gilt also unterwegs fest im Blick zu behalten und aktiv zu gestalten. Wie das gelingen kann?
Fokus auf unsere Gedanken
Unsere Gedanken sind der Dreh- und Angelpunkt, denn richten sie sich gegen unser Ziel oder verlieren es aus dem Blick, haben wir schon verloren. Wer uns in diesem Zusammenhang einmal wieder kräftig unterwandet sind:
- Glaubenssätze, die Widersacher im Kopf: Wie Tyrannen übernehmen sie immer wieder die Führung. Auch wenn sie das tun, um uns nach alten Kriterien zu beschützen: Heutzutage stehen sie damit jeder guten Veränderung im Weg. Also habt acht:
- Werdet euch ihrer Einmischung immer wieder bewusst. Überhäufen euch erneut vorgeblich eure eigenen Gedanken mit „logischen“ Argumenten, warum ihr dieses oder jenes doch nicht könnt, nicht dürft, tun müsst etc., setzt innerlich einen Stopp. Macht euch klar, dass es sich dabei nicht um die Wahrheit handelt, sondern nur um Gedanken wie sie euch täglich tausendfach durch den Kopf gehen.
- Next Step: Nehmt die Zügel wieder selber in die Hand: IHR wählt jetzt eure Wahrheit. Kommen sie erneut auf, so lasst diese Gedanken ziehen und wendet euch wieder eurem Ziel zu. Ein Hilfsmittel dabei kann eine Mind Map sein: Schreib dein Gedankenchaos auf ein Blatt Papier. So ins Außen transferiert gewinnt man Distanz zu den Behauptungen und stellt beim erneuten Lesen fest, wie absurd sie letztendlich sind.
- Ihr könnt eure Gedanken und ihre Färbung beeinflussen, also: Denkt in Chancen, Möglichkeiten und Lösungen. Setzt den alten Überzeugungen einen neuen, konstruktiven Fokus entgegen. Wann immer ihr euch in der nächsten Zeit bei diesen Gedanken ertappt, setzt ihnen klar entgegen über welche Ressourcen ihr mittlerweile verfügt, was ihr bereits erreicht habt etc.
- Und noch einmal ein Schellcheck: Geht es hier wirklich um eure Ziele und wollt ihr sie unbedingt? Dann malt es euch in ALLEN nur zauberhaften Farben aus. Fühlt hinein als hättet ihr es schon erreicht. Ladet somit euren Zielmagnet maximal auf, so dass er euch in schwierigen Phasen mit trägt.
- Sucht euch Weggefährten: Ab und an geraten die guten Vorsätze einfach einmal aus dem Fokus. Da kann es sehr helfen, wenn ihr euch das Thema vielleicht gemeinsam mit jemand vorgenommen habt – mit eurem Partner, der Partnerin, einer Freundin. Wie oft geht ihr vor der Arbeit z. B. nicht joggen, wenn euer Mitstreiter vor der Tür steht und klingelt?
Fokus auf unser Verhalten
Der kühnste Vorsatz ist nur dann etwas wert, wenn er auch umgesetzt wird. Liegt in eurer Schublade vielleicht auch der ein oder andere Masterplan, der das Licht der Welt bisher nie erblickt hat? Was kann uns hier den Rücken stärken?
- Wie schon angesprochen ist das A & O die klare Zielsetzung! Mit ihr erstellt ihr euch einen Orientierungs- und Handlungsrahmen. Gerade wenn unterwegs einmal der Atem ausgeht, Glaubenssätze den Blick verstellen, könnt ihr immer wieder auf ihn zurückgreifen. In diesem Zusammenhang finde ich die Methode der SMARTen Zielerstellung nach Peter Drucker sehr hilfreich. Was steht hinter S-M-A-R-T?
- S wie spezifisch: Ein Ziel soll so eindeutig und so präzise wie möglich sein und positiv formuliert werden.
- M wie messbar: so dass wir auch wirklich feststellen können, ob & wenn unser Ziel erreicht ist.
- A wie ansprechend oder akzeptiert: Das Ziel muss wirklich unseres sein, wir müssen es unbedingt erreichen wollen – sonst verfügt es in den schwierigen Phasen des Changeprozesses nicht über die Kraft uns am Ball zu halten.
- R wie realistisch: Das Ziel muss überhaupt machbar bzw. erreichbar sein.
- T wie terminiert: Wir definieren so realistisch wie mögliche Deadlines für unser Ziel und seine Etappen. So schieben wir die Umsetzung nicht wie früher weiter vor uns her.
- Der Actionplan: Und nun geht es um die konkrete Planung der Umsetzung. Was sind die Etappenziele? Welche Aufgaben stehen in welcher Phase an? Welche Ressourcen brauche ich dafür? Was muss ich ggfs. noch dazulernen? Wen hole ich zur Unterstützung an Bord etc.? Die Planerstellung erfolgt schriftlich, möglichst mit einem Tool, auf das wir immer wieder zurückgreifen können – wie beispielsweise Trello, Excel o. ä.
- Ins Tun kommen! Und wieder muss ich es euch unter die Nase reiben: Ins Tun kommen ist die Change-Devise! Der größte Unterschied liegt nämlich zwischen denen, die nur über Veränderung reden und denen, die ihre Ziele umsetzen. Schon erste, kleine Schritte schaffen neue, positive Erfahrungen, die die Grundlage für den nächsten Abschnitt des Weges bilden.
- Und zwar JETZT – das nur als kleiner Nachtrag zum letzten Punkt: In einer Woche haben die Tyrannen in euren Köpfen sonst vielleicht schon wieder alles komplett im Griff. Geht ihr jetzt den ersten Schritt, könnt ihr ihnen dann direkt ersten Erfolge entgegen schmettern, tadaaaaa!
- Und immer wieder Kraft tanken auf dem Weg: Der Changeprozess kann sehr anstrengend sein. So ist es wichtig unterwegs auf uns zu achten: Was tut gut, gibt Kraft, inspiriert? Welche Menschen fördern uns und stehen uns bei? Pausen für Sport, Bewegung in der Natur, gesunde Ernährung, Kurztripps etc. einbauen. Zu diesem wichtigen Thema habe ich kürzlich sogar einen Podcast und einen Blogartikel verfasst – zu finden hier und hier 😍
- Raum schaffen: Um etwas Neues anzugehen, müsst ihr ggfs. etwas anderes ziehen lassen und das aus ganz pragmatischen Gründen. Unser Tag hat nun einmal nur 24 Stunden. Habt ihr wirklich die Kapazität das neue Ziel on top in euren Alltag zu integrieren? Nicht? Was könnt ihr loslassen oder zumindest weniger tun?
Fokus auf unsere Erfahrungen
Positive Erfahrungen geben uns Kraft und Rückenwind für die nächsten Schritte – nur muss man sie dafür überhaupt erst einmal wahrnehmen. Oftmals stecken wir so in unserem Hamsterrad fest, dass sie uns gar nicht bewusst werden. Ich habe euch darüber berichtet, dass mir erst nach meinem Austritt aus der Agentur und einem weiteren zeitlichen Abstand klar wurde, was ich die letzten Jahre alles erreicht und geleistet habe. Plötzlich konnte ich sehen, dass ich nicht nur eine Kommunikationsspezialistin bin, sondern ein Unternehmen erfolgreich gegründet, ausgebaut und geführt habe. Zusätzlich habe ich in all der Zeit Change bei meinen Kunden mit initiiert und vorangebracht. Um das Thema Digitalisierung kümmere ich mich seit gut 20 Jahren. Dieses neue Gefühl zu mir selber stärkt mir gerade enorm den Rücken für die abenteuerlichen Schritte, die ich 2022 plane 😊
- Neue Routinen: Sie helfen unseren Blick neu auszurichten und geben uns eine Struktur im Alltag – z. B. das schon öfter erwähnte Journaling: Führt morgens und abends jeweils fünf Minuten „Tagebuch“. Notiert euch, was ihr euch als Ziel für diesen Tag vornehmt. Was tut ihr euch Gutes? Welchen positiven Gedanken, welche Affirmation soll/en euch an diesem Tag leiten? Was ist euch Positives widerfahren? Wofür seid ihr dankbar?
- Feiert Erfolge: Nur so nehmen wir bewusst wahr, was wir bereits erreicht haben. Außerdem gibt uns das Feiern von Erfolgen Kraft und zieht den Fokus ab von Negativem, dem Blick, wo wir noch nicht stehen, was wir noch nicht geschafft haben etc. Und wenn wir gemeinsam feiern, macht es vielfacher Spaß!
- Fehler sind nötig und oftmals wichtig: Ein neuer Weg bedeutet unbekanntes Land zu betreten, heißt auch ab und an „Fehler“ zu machen. Ohne geht es im Unbekannten nicht. Also setzen wir uns dafür nicht herab, sondern feiern unseren Mut und was wir dadurch alles hinzugelernt haben.
Das Outro – mit Worten des unvergesslichen Joseph Beuys
Gut, ich sehe keinen Grund mehr, warum es bei euch dieses Jahr schieflaufen sollte mit den guten Vorsätzen. So überlasse ich euch nun Actionplan und Co und bin mehr als gespannt auf eure Erfahrungen!
Zum Ende habe ich für euch aber noch ein Gedicht als Inspiration für viel Leichtigkeit, Übermut und Freude auf dem Weg. Es wird Joseph Beuys zugeschrieben, aber genau weiß man es nicht. Ich finde, es würde zu ihm passen. 😉
Ich liebe es seit Jahren und es bringt mich immer wieder zum Schmunzeln – los geht es also mit:
How to be an Artist
Lass dich fallen.
Lerne Schnecken zu beobachten.
Pflanze unmögliche Gärten.
Lade jemand Gefährlichen zum Tee ein.
Mache kleine Zeichen, die “Ja” sagen
und verteile sie überall in deinem Haus.
Werde ein Freund von Freiheit und Unsicherheit.
Freue dich auf Träume.
Weine bei Kinofilmen.
Schaukel so hoch du kannst mit einer Schaukel bei Mondlicht.
Pflege verschiedene Stimmungen.
Verweigere “verantwortlich” zu sein. Tu es aus Liebe.
Mach viele Nickerchen.
Gib Geld weiter. Tu es jetzt. Das Geld wird folgen.
Glaube an Zauberei.
Lache viel.
Bade im Mondlicht.
Träume wilde, phantasievolle Träume.
Zeichne auf die Wände.
Lies jeden Tag.
Stell dir vor, du wärst verzaubert.
Kichere mit Kindern.
Höre alten Leuten zu.
Öffne dich, tauche ein, sei frei.
Segne dich selbst.
Lass die Angst fallen.
Spiele mit allem.
Unterhalte das Kind in dir.
Du bist unschuldig.
Baue eine Burg aus Decken.
Werde nass.
Umarme Bäume.
Schreibe Liebesbriefe.
In dem Sinne sage ich: Los geht’s, schickt die Teeeinladungen raus und lasst es euch übermütig ergehen. ❤️☀️🚀
Tschüss sagt Elke von EXit! – dem Podcast, der Mut und Lust macht auf Veränderung
Der Podcast #17: „Neues Jahr, neues Glück: Wie ich es schaffe bei meinen guten Vorsätzen am Ball zu bleiben!“
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