Einführung,  Erfahrungsbericht,  Interview,  Podcast

Altersdiversität & generationsübergreifende Zusammenarbeit: Unsere Zukunft ist Jung UND Alt!

Der EXit! Podcast im Interview mit Dr. Irène Kilubi

Meine Lieben,

ich weiß, nun gab es wirklich laaange keinen EXit! Podcast. Und dem war nicht so, weil ich vielleicht in Frührente gegangen wäre oder so, sondern weil ich sehr spontan ein meeega Projekt angestoßen habe, das mich dann, sagen wir mal so, ziemlich mitgerissen hat – und gut drei Monate 24/7 inkl. Wochenenden & Feiertage beschäftigt hat! Wovon spreche ich: Der Konferenz im BarCamp-Format für female Leadership & Empowerment, die am 28. Juni in Frankfurt stattgefunden hat – noch zu finden unter www.diecokreativisten.de. Den Link dazu lege ich euch in die Shownotes.

Das BarCamp für female Leadership & Empowerment – wie es entstand

Meine BarCamperinnen (von links) Tessa Koro & Julia Deutschmann (ich in der Mitte)

Das Ganze ist entstanden, weil mir auf vielen female Networking Events aufgefallen ist, dass dort oft eine eher frustrierte Stimmung gen Wandel für Frauen in der Arbeitswelt und eine Beschwer-Mentalität das Geschehen beherrscht. Und es stimmt: Hier läuft noch vieles nicht gut!! ABER da meiner Natur eher entspricht, darüber nachzudenken, wie ich dieses max. halb volle Glas ganz voll bekomme, habe ich die wichtigen Themen female Leadership & Empowerment mit dem co-kreativen Konferenzformat zusammengebracht. Und es war ein voller & inspirierender Erfolg – für Details schaut gerne auf meinem LinkedIn Profil vorbei.

Die Diversity Dimension „Alterdiversität“ & intergenerationale Zusammenarbeit

Aber nicht nur die Diversity Dimension Gender und somit female und durchaus an so einigen Stellen auch male Empowerment liegen mir sehr am Herzen. Schon seit der Zeit meiner eigenen Agentur habe ich mich intensiv mit dem Thema der generationsübergreifenden Zusammenarbeit beschäftigt und sie intern und bei Kunden kultiviert. Die sogenannte Altersdiversität hat heute mehr denn je Bedeutung und das nicht nur wegen des allseits thematisierten Fachkräftemangels. Gerade in komplexen Zeiten wie diesen braucht es die Innovationskraft, den Erfahrungsschatz und den Mut aller, über den Tellerrand zu schauen und unsere Zukunft intergenerativ und somit nachhaltig zu gestalten!

Dr. Irène Kilubi & JOINT GENERATIONS

Und wie könnte es sich nicht passen ereignen, lerne ich im Rahmen des BarCamps Dr. Irène Kilubi kennen – ihres Zeichens u. a. Initiatorin & Organisational Lead von JOINT GENERATIONS. Ihr könnt euch vielleicht vorstellen, wie begeistert ich war, Irène auch gerade zum 40sten EXit! Podcast als Interviewpartnerin gewinnen zu können!! Jawohl: EXit! ist gerade 2 Jahre jung geworden und dies hier ist der 40ste Podcast!!! Vielen, vielen Dank an dieser Stelle für eure Treue durch die Themenvielfalt von EXit! Themenvielfalt ist genau die richtige Überleitung zu Irène! Was sie in ihrem Leben bereits alles erlebt und auf die Beine gestellt hat: Hört es selber, denn jetzt geht es los mit: „Hallo & herzlich willkommen, liebe Irène – sooo toll, dass du dir trotz deines immens vollen Terminkalenders Zeit für dieses Interview nimmst!!!

Bevor wir starten kurz zu: Worum genau geht es in dieser Episode, um welche Fragenkomplexe? inkl. Podcast Timings

  • Intro 00:00
  • Wer ist eigentlich diese Dr. Irène Kilubi? 4:15
  • Das Leben ist ein Weg: Wir müssen uns nur trauen ihn zu gehen & immer wieder neue Entscheidungen treffen 9:13
  • Bewusstsein schaffen oder: Unconscious Bias zwischen den unterschiedlichen Generationen aufdecken 12:28
  • Warum ist Altersdiversität so wichtig oder: Was sind die Auswirkungen einer eben Fehlenden? 19:30
  • JOINT GENERATIONS: „Die Zukunft ist Jung und Alt“ – Was hat es damit genau auf sich? 26:10
  • Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um Altersdiversität zu fördern und Altersdiskriminierung entgegen zu wirken? 31:08
  • Fachkräftemangel & Altersteilzeit 45:14
  • Führung nach dem Senioritätsprinzip 52:48
  • Die Erste sein – vom Mut einem inneren Impuls zu folgen und ihn in die Welt zu bringen! 59:55
  • Das Outro 01:06:25

Im Rest des Blogartikels findet ihr das ausführliche Outro und einen Überblick über die gestellten Interviewfragen. Die Antworten werden nicht schriftlich ausformuliert, sondern können im Podcast angehört werden. Die Timelines zu den jeweiligen Themenkomplexen stehen weiter oben unter „Kurz zu: Worum geht es in dieser Episode, um welche Fragenkomplexe?“

Hier geht’s aber erst einmal direkt zur aktuellen Episode – und weiter unten mit Details zum Interview:

EXit! Podcast #40 „Unsere Zukunft ist Jung UND Alt: von der Bedeutung & den Chancen generationsübergreifender Zusammenarbeit – im Interview mit Dr. Irène Kilubi

Los geht’s mit den Interviewfragen im Detail:

Wer ist eigentlich diese Dr. Irène Kilubi?

  • Liebe Irène, meine Einstiegsfrage lautet immer „Wer ist eigentlich diese … Dr. Irène Kilubi“?! Was treibt dich an, liegt dir besonders am Herzen, ist ganz Irène?
  • Wegen der instabilen Verhältnisse in deinem Geburtsland, der Demokratischen Republik Kongo, bist du sehr jung mit deiner Familie nach Deutschland geflohen. Darf ich dich fragen, wie das dich und deinen weiteren Lebensweg geprägt hat?
  • Wie alt warst du bei der Flucht und wie hast du die Integrationsmöglichkeiten und Hindernisse hier in Deutschland für dich selbst persönlich empfunden?

Das Leben ist ein Weg: Wir müssen uns nur trauen ihn zu gehen & immer wieder neue Entscheidungen treffen

Liebe Irène, bei meinen Recherchen zu dir bin ich auf so einiges gestoßen, was du bereits beruflich getan und auf die Beine gestellt hast. Du warst bei Deloitte, Siemens (da war ich im Studium auch ein paar Jahre – Kultur & Innovation), BMW, amazon (für die hab ich auch schon gearbeitet 😉 und nun brandPreneurs & brandFluencers und zu unserem heutigen Fokusthema: JOINT GENERATIONS – um nur einige zu nennen.

  • Magst du uns ein paar Stichworte dazu sagen, wie sich dein beruflicher Weg entwickelt hat?
  • Und dann der GROOOOSSE Schritt: Die Selbständigkeit!
    • Was hat dich zu dem Punkt gebracht, nämlich in die Selbstständigkeit – von der ja viele träumen, zu der sich aber nur wenige trauen.

Bewusstsein schaffen oder: Unconscious Bias zwischen den unterschiedlichen Generationen aufdecken

Wir beide sind ja der festen Überzeugung, dass unsere Zukunft nur dann nachhaltig gestaltet werden kann, wenn wir intergenerativ co-kreieren & co-laborieren. Grundvoraussetzung ist eine gegenseitige Offenheit UND eine Akzeptanz der Fähigkeiten der anderen Generationen. Dem aber stehen in vielen Fällen die sogenannten „unconscious Bias“ = uns unbewusste Vorurteile entgegen. Wenn ich da beispielsweise nur an das Bild denke, das die Medien oft über Menschen ab 50 zeichnen.

  • Kannst du uns einige nennen, die die Generationen im negativen übereinander haben?
  • Was denkst du, warum sich viele davon so hartnäckig halten?

In den nächsten Wochen wird zum Thema auch eine interessante Studie von Prof. Dr. Carsten C. Schermuly veröffentlichst – die da lautet: „Too Old for Modern Work? An Explicit and Implicit Measure of the Modern-Work-Is-Young Stereotype“ – einen Link dazu lege ich in die Shownotes.

Kurz noch ein spannendes Start-up, auf das ich in der Vorbereitung des Podcasts gestoßen bin: Zeitsilber. Dabei handelt es sich um eine Tätigkeitsplattform, die Erfahrungsträger 50+ zusammenbringt, auf der sie ihre Dienste anbieten und Angebote nutzen können. 2023 haben sie den Deutschen Demografiepreis gewonnen. Ganz herzlichen Glückwunsch an Zeitgeist!! Auch dieser Link liegt in den Shownotes.

Warum ist Altersdiversität so wichtig oder: Was sind die Auswirkungen einer eben Fehlenden?

Zum Thema „Bewusstsein“: Oftmals passiert ja erst etwas, wenn eine Angelegenheit schon brennt oder beispielsweise Unternehmen klar gezeigt wird, dass es sich hier nicht um ein Luxusproblem handelt. Schauen wir also einmal genauer hin:

  • Aus welchen Gründen ist Altersdiversität u. a. so wichtig?
  • Was können Auswirkungen sein, wenn beispielsweise nur junge Menschen für Innovation zuständig sind – weil aktuell ja alles auf GenZ & Co schaut, man „den Alten“ vieles nicht mehr zutraut?

Ich denke gerade auch an die Politik und wie wichtig es ist, dass hier jungen Menschen mehr Gehör verschafft wird, sie Zukunft mitgestalten können. Mein Gefühl ist doch sehr oft, mal vorsichtig ausgedrückt, dass viele politische Aussagen & Entscheidungen nur deshalb getroffen werden, um Macht zu sichern oder bei der nächsten Wahl zu erhalten. Die Ergebnisse einer solchen Politik sieht man in der hohen finanziellen Belastung, die den nachfolgenden Generationen durch unsere Politik aufgeladen werden, an das Thema Klimaschutz gar nicht zu denken. Es geht also um ein Umdenken in der Gesamtgesellschaft und all ihren Bereichen!

JOINT GENERATIONS: „Die Zukunft ist Jung und Alt“ – Was hat es damit genau auf sich?

Und dann gibt es ein Glück immer wieder Menschen, die nicht nur reden, sondern auch Fakten schaffen – in dem Fall und zu unserem Thema DU mit der Initiative JOINT GENERATIONS

  • Was hat es damit genau auf sich?
  • Euer Slogan lautet: „Die Zukunft ist Jung & Alt“ – was meinst du damit?
  • Wie ist das bei JOINT GENERATIONS genau? Welche konkreten Maßnahmen ergreift ihr, ein Bewusstsein für Altersdiversität zu schaffen und sie Realität werden zu lassen? Was treibt ihr wie voran?
  • Wie kommt eigentlich ein doch so junger Mensch wie du dazu, sich so sehr gegen Altersdiskriminierung einzusetzen – JOINT GENERATIONS hast du mit Anfang dreißig initiiert oder? Gab es einen Schlüsselmoment o. ä.?

Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um Altersdiversität zu fördern und Altersdiskriminierung entgegen zu wirken?

Ich bemerke immer wieder, dass das Thema Diversity und seine Dimensionen an vielen Stellen noch eher belächelt, als nice to have oder zum Social Washing instrumentalisiert wird. Da könnten gerade für die Unternehmensseite ein paar Fakten helfen! Schauen wir noch einmal konkret auf Organisationsseite und in die Praxis:

  • Eines der schlagenden Argumente ist ja immer der Faktor „Geld“: An welcher Stelle kostet es Unternehmen etwas, nicht alterdivers umzudenken? Und was kann es ihnen auf finanzieller Ebene einbringen, das endlich zu tun?
  • Welche Maßnahmen können Unternehmen ergreifen, um Altersdiversität zu fördern und Altersdiskriminierung entgegen zu wirken?
  • Worüber ich vorher noch nie etwas gelesen habe, aber nun bei dir, ist, dass Unternehmen doppelt so viel Geld in die Weiterbildung der jungen Generation und zwei Drittel ihrer Anstrengungen an die GenZ richten. Da stimmt doch auch etwas so gar nicht! Wie sieht das genau aus und was denkst du dazu?

Zu dem Thema habe ich gestern übrigens im Handelsblatt Newsletter gelesen, dass Deutschland nach Japan & Italien die älteste Gesellschaft der Welt ist. Wo das Handelsblatt dem Alter u. a. Weisheit als Value zuordnet, fehlen seiner Meinung nach volkswirtschaftlich wichtige Impulse der Jugend. Ein zu hohes Bevölkerungsalter mindere die Innovationskraft – nach US Daten melden die meisten Patente aus eigener Erfindung Männer Anfang 40 und Frauen Ende 30 an.

Als erste Lösungsansätze werden vorgeschlagen: die ältere Generation durch Fortbildungen auf Zack halten (da hätten wir’s), ein möglichst langes Arbeitsleben (oha, dazu komme ich gleich) UND, I love it: intergenerationale Teams!

Fachkräftemangel & Altersteilzeit

Liebe Irène, ich weiß nicht, was DIR zum Thema durch den Kopf geht, aber mir geht da immer wieder der Hut hoch! Vielen meiner KundInnen, gerade in größeren Konzernen, wird ab 55 die Altersteilzeit nahegelegt. Das bedeutet, zumindest im Fall einer meiner KundInnen, dass sie ab 59 die aktive Phase der Altersteilzeit antritt = aus dem Unternehmen ausscheiden! WIE GEHT DAS ZUSAMMEN: Da haben alle Angst vor Fachkräftemangel und an der anderen Stelle werden hoch qualifizierte MitarbeiterInnen – und noch dazu bemerkt sehr lebendige, engagierte und interessierte – aus dem aktiven Berufsleben hinausbefördert.
Und das, wo bei der heutigen Lebenserwartung noch ziemlich viel Lebenszeit übrigbleibt.

  • Wie geht das zusammen bzw. tut es das? Was denkst du darüber?
  • An dieser Stelle mal meine ketzerische These: Wird es in einigen Jahren dann die Bestrebungen geben, „die Alten“ wieder zurück zu holen – was zu einer interessanten Entwicklung führen dürfte: Jetzt können nämlich die Baby Boommer & Co plötzlich wieder Bedingungen stellen, da sie extrem gebraucht werden! Was denkst du dazu?

Führung nach dem Senioritätsprinzip

Kommen wir zu einem ganz anderen Blickpunkt – denn bei Altersdiversität müssen wie gesagt alle Beteiligten lernen: Sehr spannend fand ich dein Statement, wie sehr unsere Gesellschaft, gerade was Führung angeht, vom Senioritätsprinzip geprägt ist – also: Alt führt Jung! Das aber verändert sich durch die Komplexität unserer heutigen Problemstellungen und somit den erhöhten Druck auf Innovation mehr und mehr. Zudem gibt es ein ganz neues Verständnis von Führung: Wer führt, gibt nicht ständig von oben top-down vor, was wie zu laufen hat, sondern moderiert und ermöglicht Co-Kreation & Co-Laboration. Führung = Enabling, Facilitation.

  • Welche Erfahrungen hast du hier gemacht: Wie gehen die Generationen damit um? Fällt es Älteren schwer, sich etwas von jüngeren „sagen zu lassen“?
  • Wie leicht ist es im Gegenzug für Jüngere, ältere Menschen selbstbewusst zu führen?
  • Wie kann man den Weg hier ebnen?

Die Erste sein – vom Mut einem inneren Impuls zu folgen und ihn in die Welt zu bringen!

Foto: Julia Schwendner/ThisIsJuliaPhotography // https://www.faceboook.com/thisisjuliaphotography

Ich denke in diesem Interview haben wir gemerkt: Es gibt noch einiges zu tun gen gelebte Altersdiversity & Diversity an sich. Was aber auch offensichtlich geworden ist: Es passiert schon vieles! Und warum? Weil es Menschen wie Irène gibt, die ihre Herzensimpulse mutig als Taten in die Welt bringen!

Liebe Irène, da wären wir bei einem sehr wichtigen Punkt unseres Vorgesprächs:  Wir haben uns über den großen Unterschied unterhalten, eine Idee „nur“ zu haben, im Gegensatz dazu, sie in die Hand zu nehmen und Realität werden zu lassen – was eher unser beider Natur entspricht. Das birgt selbstverständlich so einige Herausforderungen – Inspiration & Mut hin oder her. Hinzu begegnet man bei der Pionierarbeit auch immer wieder Anfeindungen – wie z. B. „Die Idee hatte ich schon ganz lange! Das mache ich doch seit Jahren so ähnlich!“ bis hin zu „Das machst du nur zum Selb-Branding = Greenwashing.“. Ganz „schön“ hart, was man da aushalten muss.

  • Welche Erfahrungen hast du in dem Zusammenhang gemacht?
  • Wie bist du damit umgegangen? Woher nimmst du immer wieder den Mut, den Weg doch zu gehen?
  • Bei mir ist es so, dass meine große Leidenschaft, Situationen und Projekte mit zu formen und voranzubringen, immer wieder dazu geführt hat, mich in komplett neue, berufliche Herausforderungen zu stürzen. Ich übernehme sehr gerne Verantwortung, wenn sie mir einen Gestaltungsspielraum bringt 😉 Wie ist das bei dir?

Das Outro

Womit wir leider einmal wieder beim Ende dieser Podcast Episode angelangt wären – auch wenn ich mich zu meinen Herzensthemen Diversity & gerade die Zusammenarbeit der Generationen noch eeewig mit dir austauschen könnte, meine liebe Irène! Ich hoffe einfach, unsere Wege kreuzen sich nun öfters und auch einmal persönlich!

Ich möchte am Ende noch einmal unseren letzten Themenkomplex aufnehmen und euch eine Inspiration mit in euren Alltag geben

  • Schenkt euch jeden Tag ein kleines, wenn möglich festes Zeitfenster, um in euch hinein zu hören & zu fühlen. Welche inneren Impulse, vielleicht sogar schon klare Visionen für euch, euer Leben und vielleicht die ganze Gesellschaft nehmt ihr wahr?
  • Schlägt dafür euer Herz und fühlt ihr euch dort? Was also kann ein erster, machbarer Schritt sein – du musst nicht gleich dein ganzes Leben einreißen?

Was mir auch sehr am Herzen liegt: Aus Neid ist noch nie etwas Gutes entstanden. Er frisst sich tief in uns hinein und vergiftet die guten Gedanken gen eigener Zukunft & Möglichkeiten.

BarCampPower mit Katharina Lages-Willner & Birgit Hoffmann (ich in der Mitte 😉

Was Kraft & Mut gibt, ist den Blick auf das eigene Handlungsspektrum & unsere ganz individuellen Fähigkeiten zu richten und gemeinsam mit anderen unsere Zukunft co-kreativ und somit nachhaltig zu gestalten. Es gibt genug für uns alle zu tun! Los geht’s mit deiner Initiative – ich freu mich davon zu hören!

So, das war mein Wort zum Donnerstag 😉

Liebe Irène, ich danke dir noch einmal von ganzem Herzen für das so vielfältige Gespräch zu diesen so unfassbar wichtigen Themen unserer aktuellen und zukünftigen Arbeits- & Lebenswelt.

Und noch ein gaaanz besonderer Dank geht an dieser Stelle an meinen lieben, lieben Thore, dass du dich vor zwei Jahren zusammen mit mir & kopfüber ins Podcast produzieren gestürzt hast. 😊 

Nun heißt es aber wirklich & wie immer Abschied nehmen für diese Episode: Tschüss sagen Iréne und Elke von EXit! – dem Podcast, der Mut und Lust macht auf Veränderung! 🚀🚀🚀 

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